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Freitag, 25. Februar 2011

Justiin Bieber !!!!!!!!


Justin Drew Bieber (* 1. März 1994 in Stratford, Ontario) ist ein kanadischer Pop- und R&B-Sänger.

Leben [Bearbeiten]

Biebers Mutter, Pattie Mallette, bekam ihren Sohn mit 18 Jahren. Mallette hatte viele Gelegenheitsjobs und zog ihren Sohn alleine groß. Justin Biebers Vater, Jeremy Bieber, heiratete nach der Trennung eine andere Frau, mit der er 2 Kinder hat.[2][3] Justin Biebers Ur-Großvater väterlicherseits war Deutscher, der nach Kanada immigrierte; daher stammt auch der deutsche Nachname.[4]
Karriere [Bearbeiten]

Justin Bieber begann seine Karriere mit selbst erstellten Videos auf YouTube, wo er von seinem späteren Manager Scooter Braun entdeckt wurde. Sowohl Justin Timberlake als auch Usher wollten mit ihm zusammenarbeiten, wobei Bieber sich für Usher entschied. Im Oktober 2008 wurde er von L. A. Reid bei Island Records unter Vertrag genommen. Seine erste Single One Time erschien im Juli 2009 und erreichte den zwölften Platz in den kanadischen Billboard-Charts und Platz 17 in den US-Charts. Bereits im Frühherbst wurde das Lied auch in Teilen Europas veröffentlicht und kam auch in Deutschland, wo er zuvor bei The Dome 51 aufgetreten war, unter die Top 20.
Mit One Less Lonely Girl folgte im Oktober eine weitere Top-20-Single, bevor im Monat darauf sein Debütalbum My World veröffentlicht wurde. Zwei erfolgreiche R'n'B-Produzenten, The-Dream und Tricky Stewart, hatten Bieber bei seinem ersten Album unterstützt.[5] Es stieg in seiner Heimat Kanada auf Platz 1 der Albumcharts ein und kam in den USA auf Platz 6. In beiden Ländern erlangte es nach kurzer Zeit Platin-Status.[6][7]
In Großbritannien wurde Justin Bieber erst im Januar 2010 bekannt. Die Debütsingle One Time erreichte dort Platz 11 und das Album stieg eine Woche später auf Platz 4 der Charts ein. Ebenfalls im Januar erschien die erste Single seines zweiten Albums My World 2.0 „Baby“ (feat. Ludacris), die mit Platz 5 der Billboard Charts und Top-Ten-Platzierungen in 6 weiteren Ländern zu seinem bis dahin größten Hit wurde. Sein zweites Album stieg auf Platz 1 der Billboard 200 ein.[8]
Diskografie [Bearbeiten]

Alben [Bearbeiten]
Jahr Titel Chartplatzierungen [9]
DE AT CH UK US CA
2010 My Worlds My World 1.0 7
(… Wo.) 2
(… Wo.) 39
(… Wo.) 3
(… Wo.) 5
(… Wo.) 1
(… Wo.)
2010 My World 2.0 a) 9
(… Wo.) 1
(… Wo.) 1
(… Wo.)
a) 2010 wurde „My World 2.0“ als eigene CD und als Teil einer Doppel-CD unter dem Titel „My Worlds“, bestehend aus „My World“ (1.0) und „My World 2.0“, veröffentlicht. In einigen Ländern wurde deshalb die CD als eigene Veröffentlichung gewertet, in anderen wurde sie nur als erweiterte Ausgabe von „My World“ in den Charts fortgeführt.
Remixalben [Bearbeiten]
Jahr Titel Chartplatzierungen [9]
DE AT CH UK US CA
2010 My Worlds Acoustic − − − − 7
(… Wo.) 5
(… Wo.)
2011 Never Say Never – The Remixes − − − − 1
(… Wo.) 1
(… Wo.)
Chartplatzierungen Songs [Bearbeiten]
Jahr Titel Chartplatzierungen [9] Album
DE AT CH UK US CA
2009 One Time 14
(11 Wo.) 30
(11 Wo.) 66
(2 Wo.) 11
(13 Wo.) 17
(25 Wo.) 12
(20 Wo.) My Worlds
(My World und My World 2.0)
One Less Lonely Girl 22
(9 Wo.) 54
(4 Wo.) − 62
(1 Wo.) 16
(16 Wo.) 10
(7 Wo.)
Love Me − − − 71
(1 Wo.) 37
(4 Wo.) 12
(3 Wo.)
Favorite Girl − − − − 26
(2 Wo.) 15
(2 Wo.)
Down to Earth − − − − 79
(1 Wo.) 61
(1 Wo.)
Bigger − − − − 94
(1 Wo.) 78
(1 Wo.)
First Dance (feat. Usher) − − − − 99
(1 Wo.) 88
(1 Wo.)
Common Denominator − − − − − 72
(1 Wo.)
2010 Baby (feat. Ludacris) 22
(13 Wo.) 27
(10 Wo.) 25
(19 Wo.) 3[10]
(23 Wo.) 5
(20 Wo.) 3
(… Wo.)
Never Let You Go − − − − 21
(2 Wo.) 14
(4 Wo.)
Eenie Meenie (mit Sean Kingston) 60
(3 Wo.) 64
(1 Wo.) 74
(2 Wo.) 9
(14 Wo.) 15
(18 Wo.) 14
(… Wo.)
That Should Be Me − − − − 92
(1 Wo.) −
Somebody to Love (feat. Usher) 16
(14 Wo.) 35
(8 Wo.) − 33
(8 Wo.) 15
(18 Wo.) 10
(… Wo.)
U Smile − − − − 27
(2 Wo.) 17
(1 Wo.)
Never Say Never (feat. Jaden Smith) − 46
(6 Wo.) − 49
(… Wo.) 8
(… Wo.) 11
(… Wo.) Karate Kid (Soundtrack)
Pray 51
(8 Wo.) 63
(1 Wo.) − − 61
(… Wo.) − My Worlds: The Collection
2011 Born To Be Somebody − − − − 74
(… Wo.) − Never Say Never – The Remixes
Filmografie [Bearbeiten]

2009: True Jackson (Gastrolle)
2009: My Date With...
2010: Silent Library
2010: School Gyrls
2010: Saturday Night Live
2010: CSI: Den Tätern auf der Spur
2011: Never Say Never
Sonstiges [Bearbeiten]

Bieber gehört zu den beliebtesten Prominenten im Microbloggingdienst Twitter. Er kommt auf über 7 Millionen „Follower“ und ist mit 420.000 Twitter-Listen der gefragteste Prominente auf Twitter. Eigens eingerichtete Server bewältigen die Anfragen und er ist für 3 % des Gesamttraffics auf Twitter verantwortlich.[11]
In Episode 13 der 14. Staffel von South Park wird Bieber parodiert. In der Episode wird der Sänger von Cthulhu umgebracht.[12]
Justin Bieber setzt sich in Zusammenarbeit mit der Tierrechtsorganisation PETA für die Adoption heimatloser Tiere aus Tierheimen ein und erschien auf Plakatanzeigen von PETA und deren Jugendorganisation PETAkids.[13]
Des weiteren ist Justin Bieber einer der vor allem im Internet am kontroversesten diskutierten Künstler. Dies äußerst sich unter anderem in eigens dafür eingerichteten „Hass-Gruppen“ auf Facebook[14], negativen Bewertungen und Kommentaren unter seinen Musikvideos auf der Internetplattform YouTube[15], sowie einem Video mit dem Titel „Justin Bieber Shot and Killed on CSI“, in welchem Bieber in seiner Rolle in der Fernsehserie CSI – Den Tätern auf der Spur zu sehen ist. Die Rolle, die Bieber in diesem Video verkörpert, wird erschossen, was bewirkte, dass das Video innerhalb von 3 Tagen über 2 Millionen Aufrufe und eine große Anzahl guter Bewertungen verzeichnen konnte[16].
Auszeichnungen [Bearbeiten]

Bravo Otto
2010: in der Kategorie „Super-Sänger“
Brit Awards
2011: Bester Durchstarter „International“ [17]
Belege [Bearbeiten]

↑ Video von Justin Bieber. 21. September 2009, abgerufen am 26. Dezember 2009 (englisch, ab ca. 2 Min. 45 Sek.): „my birthday is march first“
↑ Hoffman, Jan. Justin Bieber is Living the Tween Idol Dream . In: The New York Times, The New York Times Company, 31. Dezember 2009.
↑ Bartolomeo, Joey. Meet Justin Bieber's Rockin' Dad . In: People, Time Inc., 20. Juni 2010.
↑ “”. Justin Bieber interview on German television. Youtube.com. Abgerufen am 31. Dezember 2010.
↑ Die fabelhafte Welt des Justin Drew Bieber In: Laila's Musik Blog, 30. Oktober 2009, abgerufen am 6. Dezember 2010
↑ Auszeichnungen für Verkäufe: RIAA (USA)
↑ Justin Bieber's 'My World' goes platinum in Canada, Examiner, 23. Dezember 2009
↑ Justin Bieber Tops Billboard 200 With 'My World 2.0'
↑ a b c Chartquellen: DE AT CH UK US
↑ Baby (Justin Bieber feat. Ludacris) in den UK-Charts
↑ Internetphänomen Justin Bieber In: zweinullig.de Blog, 25. September 2010, abgerufen am 6. Dezember 2010
↑ Episode Coon vs. Coon and Friends
↑ Justin Bieber setzt sich für heimatlose Tiere ein
↑ I Hate Justin Bieber club, Facebook-Gruppe, facebook.com, zuletzt gesichtet am 20. Februar 2011
↑ [http://www.youtube.com/watch?v=s7KWrQDbjiA Justin Bieber - VOTE for the BRITS!! Im COMING!! – YouTube-Video, YouTube.com, zuletzt gesichtet am 20. Februar 2011
↑ [Justin Bieber Shot and Killed on CSI [High Quality] – YouTube-Video, zuletzt gesichtet am 20. Februar 2011
↑ "Bester Durchstarter 2011"

PS:Jessica is a very very very very ... biig fan

Samstag, 21. August 2010

DanielaKatzenberger


Leben
Die gelernte Kosmetikerin stellte sich als Model für Fotoaufnahmen zur Verfügung. So war sie beispielsweise im D&W-Kalender 2009 zu sehen.[1] Außerdem gewann sie den Titel „Topmodel of the World Mallorca“. Der Modedesigner Dominik Laux versuchte, sie für seine Modemarke als Aushängeschild zu etablieren. Katzenberger ist die Tochter von Iris Klein, die in der zehnten Staffel von Big Brother mitgewirkt hat.

Bekanntheit bei einem breiteren Publikum erlangte Katzenberger durch ihre Mitwirkung in verschiedenen Reality-Formaten und Doku-Soaps. Ab April 2009 wurde Katzenberger in der VOX-Sendung Auf und davon – Mein Auslandstagebuch mit der Kamera auf ihrer Reise in die Vereinigten Staaten begleitet, wo sie versuchte, den Playboy-Gründer Hugh Hefner kennenzulernen, Karriere als Model zu machen und vor die Frage gestellt wurde, Nacktaufnahmen zu machen und sich einer Schönheitsoperation zu unterziehen [2]. Ein Markenzeichen wurden ihre abrasierten und per Permanent Make-up zu hoch auf die Stirn tätowierten Augenbrauen, deren Beibehaltung bzw. Entfernung per Laser erneut zahlreiche Berichterstattungen nach sich zogen.

Katzenberger avancierte bald zum Medienphänomen insbesondere in den Klatschspalten. Es folgten zahlreiche Artikel und Fotostrecken (unter anderem in FHM), hauptsächlich in der Boulevard-, Unterhaltungs- und Tagespresse sowie Auftritte in der Fernsehsendung TV total, bei der Übertragung des VIVA Comet 2010 (Laudatio) sowie bei MTV Home. Bei der Auflistung der im Internet meistgesuchten Promis im Jahre 2009, die von der Personensuchmaschine 123People.de durchgeführt wurde, erreichte Daniela Katzenberger Platz 2.[3]

Ab Januar 2010 war Katzenberger in einer weiteren Doku-Soap zu sehen. Die VOX-Sendung Goodbye Deutschland! Die Auswanderer zeigte, wie Katzenberger in Santa Ponça auf Mallorca zusammen mit dem Leipziger Unternehmer Martin Koslik das „Café Katzenberger“ renoviert, einrichtet und betreibt.[4] Dargestellt wurde die offizielle Eröffnung dann in einer Sondersendung, die mit bis zu 2,29 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 11,3 Prozent in der Zielgruppe den bisher besten Wert auf diesem Sendeplatz seit Start der Fernsehreihe erzielte.[5][6]

Katzenberger spielte im Musikvideo Vamos a la playa von Loona mit und unterschrieb Mitte 2010 einen Vertrag bei der Plattenfirma EMI.[7]

Rezeption
Der Medienkolumnist Bernd Gäbler schrieb im Stern, Katzenberger sei eine Kunstfigur und wurde ein typisches Phänomen des Trash-TV im Jahre 2010. Die Figur sei jedoch nicht zur Identifikation geschaffen worden, sondern jeder könne auch ohne Stilempfinden erkennen: „Das ist white trash, das ist geschmacklos, das ist billig.“ Stattdessen gehöre zur Figur ein Markenzeichen und ein Motto. Die von den Medien geschaffene Aufmerksamkeitsökonomie würde insofern real, da tatsächlich das Café bestehe und dieses von den Rezipienten besucht werde, was wiederum Aufmerksamkeit erzeugt: „Das Medium kann sich also aufschaukeln; Hypes werden ein alltägliches Phänomen.“ Schließlich bezeichnet Gäbler den „Katzenberger-Effekt“ als „Medienmaschine“, die heute nur noch „mit der scheinbar offenen Zurschaustellung des manipulativen Handwerks“ sowie der „ambivalenten Funktion der Medien, künstliche Welten zu schaffen und sie zu durchschauen“ funktioniere

Mittwoch, 14. Juli 2010

TwiTtEr

heii Pls follow me on twitter..
my name on twitter is: Cherry__Berry

Sonntag, 14. März 2010

MAGAZIN

Sara Nuru



Sara Nuru (* 19. August 1989 in Erding) ist ein deutsches Fotomodell und Mannequin äthiopischer Abstammung. Einem breiten Publikum wurde sie als Siegerin der vierten Staffel der Castingshow Germany’s Next Topmodel bekannt, die von Februar bis Mai 2009 vom Fernsehsender ProSieben ausgestrahlt wurde.[1]
Biografie

Sara Nuru wurde als drittes Kind zweier äthiopischer Immigranten geboren, die 1986 aus ihrer Heimat nach Süddeutschland auswanderten und sich im oberbayerischen Grünbach bei Erding ansiedelten. Sie war laut eigenen Angaben das erste Kind schwarzer Hautfarbe, das im Erdinger Krankenhaus geboren wurde.[2] Bis 1999 lebte die Familie in Erding, ehe der Umzug nach München folgte.[3] Dort wuchs Nuru gemeinsam mit drei Schwestern auf und spricht neben Deutsch und Englisch auch Arabisch und ein wenig Amharisch.[4]
Die Gymnasiastin wurde von ihrem Freund zum Besuch des Germany’s-Next-Topmodel-Castings in München überredet.[5] Nuru gehörte daraufhin zu den insgesamt 30 ausgewählten Bewerberinnen, deren Zahl sich in den folgenden 14 Sendungen auf drei Finalteilnehmerinnen verringerte. Im Laufe der wöchentlich ausgestrahlten Fernsehshow, die die Teilnehmerinnen unter anderem nach New York, Los Angeles, Las Vegas, Honolulu und Singapur führte, sicherte sie sich Werbekampagnen mit dem Mobilfunkhersteller Sony Ericsson und Gillette. Bereits vor ihrer Teilnahme an Germany’s Next Topmodel hatte Nuru Erfahrung als Model gesammelt. Im Alter von 15 Jahren war sie von einer Fotografin in der Fußgängerzone angesprochen worden, woraufhin Fotoshootings folgten. Im Jahr 2008 begann sie für befreundete Modedesign-Studenten Modenschauen zu laufen[6] und erschien auf einem Laufsteg in Dresden unter anderem gemeinsam mit der Vorjahressiegerin Jennifer Hof.[7]
Im Finale der vierten Staffel, das am 21. Mai 2009 in der Kölner Lanxess Arena als Liveshow vor 15.000 Gästen stattfand, kürte die Jury um Moderatorin Heidi Klum, Modelagent Peyman Amin und Castingagent Rolf Scheider die favorisierte Nuru[8][9][10] zur ersten dunkelhäutigen Siegerin der Castingshow. Damit verwies sie die 18-jährige Schülerin Mandy Bork aus Witten und das 20-jährige Model Marie Nasemann aus Gauting auf die Plätze zwei und drei. Die 19-Jährige war auf dem Cover der August-Ausgabe des deutschsprachigen Lifestyle-Magazins Cosmopolitan zu sehen und ist das Gesicht der neuen Kampagnen des Düsseldorfer Bekleidungsunternehmens C&A und der Kosmetikfirma Maybelline Jade.[11] Einen Werbespot für die Fastfood-Kette McDonald’s drehte sie mit Heidi Klum und den beiden anderen Finalistinnen. Im Gegensatz zu den vorherigen Gewinnerinnen wird Nuru nicht von IMG Models vertreten, sondern von der Heidi Klum GmbH betreut, deren Manager Klums Vater Günther ist.[1]
Nuru lebt gemeinsam mit ihrer jüngeren Schwester bei ihren Eltern in München. Nach der Teilnahme an Germany’s Next Topmodel, für die Nuru den Schulbesuch unterbrochen hatte, plant sie ihr Abitur nachzuholen und erwog in der Vergangenheit ein Medizinstudium zu beginnen.[12]
Sara Nuru engagiert sich bei Karlheinz Böhms Stiftung Menschen für Menschen[13] als Botschafterin für die Kampagne Generation ABC-2015.[14]
Weblinks

Commons: Sara Nuru – Sammlung von Bildern und/oder Videos und Audiodateien
Offizielle Webpräsenz bei Pro7
Multikulti auf dem Laufsteg – Bericht von Anita Strecker und Thomas Wolff in der Frankfurter Rundschau, 23. Mai 2009, S. 44
Einzelnachweise

↑ a b stern.de: Sara Nuru ist das neue „Topmodel“; Meldung vom 21. Mai 2009 (aufgerufen am 21. Mai 2009)
↑ Interview bei Wetten, dass..?, 13. Juni 2009
↑ Sara Nuru: Die Wiege des Germany's next Topmodel steht in Erding bei merkur-online.de (aufgerufen am 22. Mai 2009)
↑ Pro Sieben: Homestory Sara; ausgestrahlt am 14. Mai 2009 im ProSieben-Magazin Red
↑ Pro Sieben: Sara – Der Sonnenschein – Kandidatin bei Germany’s next Topmodel: „Ich bin leider gar nicht ehrgeizig“ (aufgerufen am 21. Mai 2009)
↑ Anne Hennighausen: Interview: Sara Nuru von Germany's Next Topmodel, mymercury.de (aufgerufen am 22. Mai 2009)
↑ Profil bei prosieben.de (aufgerufen am 21. Mai 2009)
↑ Malte Lehming: Warum Sara gewinnt; in: tagesspiegel.de, 21. Mai 2009 (aufgerufen am 21. Mai 2009)
↑ Maria ist raus. Germany’s Next Topmodel: Sara Nuru steigt zur Top-Favoritin auf; europolitan.de, 15. Mai 2009 (aufgerufen am 21. Mai 2009)
↑ Germany’s Next Topmodel: Nicht die Beste wird gewinnen; Ex-Kandidatin Fiona Erdmann über das „Topmodel“-Finale, Heidi Klum und das Dilemma der Siegerin; in: Tagesspiegel, 20. Mai 2009, Ausgabe 20266, S. 31
↑ Anja Popovic, Barbara Jänichen: Sara Nuru ist das nächste Topmodel; in: Berliner Morgenpost, 22. Mai 2009, Ausgabe 137/2009, S. 28
↑ Sara Nuru ist das neue Gillette Venus Model; gntm-blog.de (aufgerufen am 21. Mai 2009)
↑ Irina Schrecker: Topmodel Sara wird Engel für Afrika; in: express.de, 14. Juni 2009 (aufgerufen am 22. Juni 2009)
↑ „Ich habe die Arbeit von ‚Menschen für Menschen‘ schon immer bewundert“; in: ichwillgerechtigkeit.de, 17. Juni 2009 (aufgerufen am 22. Juni 2009)

Germanys Next Topmodel (GNTM)


ES GEHT WIEDER LOS!Germany’s Next Topmodel (kurz: GNT oder GNTM) ist der Titel einer deutschen Reality-Show des Senders ProSieben. Die Show wird von Heidi Klum moderiert und basiert auf dem erfolgreichen US-amerikanischen Format America’s Next Top Model, moderiert von Supermodel Tyra Banks. Die Siegerinnen der bisherigen vier Staffeln sind Lena Gercke, Barbara Meier, Jennifer Hof und Sara Nuru.
Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Konzept
2 Kritik
3 Erste Staffel
3.1 Teilnehmerinnen
3.2 Resultat
3.3 Resonanz
4 Zweite Staffel
4.1 Teilnehmerinnen
4.2 Resultat
5 Dritte Staffel
5.1 Teilnehmerinnen
5.2 Resultat
5.3 Resonanz
6 Vierte Staffel
6.1 Teilnehmerinnen
6.2 Ablauf
7 Fünfte Staffel
8 Die Model-WG
9 Einzelnachweise
10 Weblinks
Konzept [Bearbeiten]

Erklärtes Ziel der Sendung ist es, Deutschlands nächstes Topmodel zu finden. Dazu werden aus allen Bewerberinnen 12 bis 19 Kandidatinnen gewählt, die in speziellen Aufgaben ihr Talent unter Beweis stellen müssen. Am Ende jeder Folge legt eine Jury fest, welche Kandidatinnen bei der nächsten Folge noch teilnehmen dürfen. Die Jurymitglieder sind gleichzeitig die Coaches der Kandidatinnen und stellen ihnen verschiedene Aufgaben.
Bei der Übernahme des Konzepts vom US-amerikanischen Original wurde auch der Name adaptiert. Allerdings wurde Top Model in die deutsche Schreibweise Topmodel geändert.
In der Sendung werden nur die Vornamen der Teilnehmerinnen sowie zur Unterscheidung gegebenenfalls der erste Buchstabe des Nachnamens genannt.
Kritik [Bearbeiten]

Die Sendung steht in der Öffentlichkeit gelegentlich unter Kritik, da die Kandidatinnen berufsbedingt wie Ware behandelt würden. Zwar können die Models die gestellten Aufgaben aus persönlichen Gründen, etwa aus Schamgefühl bei freizügigen Fotos, Schauspielerei oder Phobien, verweigern, doch könnte sich dies negativ auf die Entscheidungen der Jury auswirken.[1][2][3][4]
Der Jury wurde wiederholt vorgeworfen, einerseits die Kandidatinnen wie Kinder zu behandeln, gleichzeitig aber zu erwarten, dass die zum Teil Minderjährigen spontan lasziv und sexy wirken können. Dazu scheint die Jury selbst im Umgang mit den Kandidatinnen überfordert zu sein.[5][6] Die Kandidatinnen werden fast ausschließlich verniedlichend als Mädchen bezeichnet. Spiegel online bezeichnete im Januar 2010 die Kandidatinnen der Sendung als typische Beispiele für einen dauernd gestylten, ständig plappernden Frauentyp, der stellvertretend für die Frauenklischees des Senders ProSieben stehe.[7]
Bisher soll noch keiner der bisherigen Gewinnerinnen eine internationale Model-Karriere gelungen sein.[8] Heidi Klum wird vorgeworfen, die Sendung vorrangig zur Eigenwerbung zu nutzen bzw. ihren Werbepartnern, befreundeten Designern oder ihrem Ehemann Seal eine Plattform zu bieten.[9]
2009 kürte die feministische Zeitschrift Emma Klum in der Ausgabe Mai/Juni zum „Pascha des Monats“, aufgrund ihres Umgangs mit den Kandidatinnen in Germany’s Next Topmodel.[10]
Die Sozialwissenschaftlerin Ulrike Prokop konstatiert als Herausgeberin der Reihe Kulturanalysen in Kritiken zu Germany's Next Topmodel: "Studierende der Erziehungswissenschaften haben sich für eine berufliche Zukunft entschieden, die zu dem Frauenbild, dem glamourösen Lebensentwurf und zu den Einkommensträumen, die in Germany's next Topmodel bestimmend sind, in scharfem Gegensatz steht."
Das NDR Medienmagazin Zapp warf Anfang 2010 Heidi Klum vor sich in ihrer inszenierten Show als Scharfrichter aufzuspielen und bezeichnete sie als fragwürdiges Vorbild. Der Vorwurf lautete, es gehe nicht um die Förderung von Talenten, sondern lediglich um eine gute Quote.[11] In dem ausführlichen Beitrag erklärte Medienwissenschaftlerin Maya Götz:
„50 Prozent der Mädchen, die regelmäßig „Germany´s Next Top Model“ gucken, sagen von sich: Ja, ich könnte das machen. Und es ist durchaus etwas, was auch eine Berufsperspektive gibt, was aber rein faktisch nicht der Fall ist. Denn wie viele Models brauchen wir in unserer Gesellschaft? Und: Ist das überhaupt ein Berufsbild, was in irgendeiner Weise positiv ist, was wirklich eine Zukunftschance hat? Da muss man ganz klar sagen: Nein, ist es nicht.“[12]
Erste Staffel [Bearbeiten]

Die am 25. Januar 2006 gestartete erste Staffel bestand aus der Jury um Heidi Klum, Friseur und Visagist Armin Morbach, Booker Peyman Amin und dem amerikanischen Choreographen und Laufsteg-Trainer Bruce Darnell. Neben der festen Jury wurden die Teilnehmerinnen auch von Gastjuroren wie Model Marcus Schenkenberg, Designerin Jette Joop oder Schauspieler Erol Sander bewertet.
Teilnehmerinnen [Bearbeiten]


Die letzten vier Teilnehmerinnen der ersten Staffel auf der CeBIT 2006: Yvonne Schröder, Janina Ortmann, Jennifer Wanderer und Lena Gercke (von links nach rechts)
Von insgesamt 11.637 Bewerberinnen begann die Show mit 32 vorausgewählten Kandidatinnen, von denen zwölf in der ersten Folge weiter kamen. Als Siegerin wurde Lena Gercke gekürt, Zweite wurde Yvonne Schröder vor Jennifer Wanderer. Céline Roscheck, die 2002 zur Miss Austria gewählt worden war, gab in Folge 3 freiwillig auf.
Im Unterschied zu den ersten neun Folgen wurde das Finale erst am Nachmittag des Tages der Ausstrahlung in einem Studio mit geladenen Gästen als Zusammenfassung mit Rückblicken gedreht. Zwischen den Einspielungen mussten die letzten drei verbliebenen Kandidatinnen noch einmal einige Aufgaben bewältigen.
Teilnehmerinnen der ersten Staffel *
Teilnehmerin[13] Platz Alter Wohnort Größe Maße
Lena Gercke 1 17 Cloppenburg 178 cm 90-66-89
Yvonne Schröder 2 17 Frankfurt am Main 174 cm 86-66-84
Jennifer Wanderer 3 17 Wirsberg 178 cm 80-66-91
Janina Ortmann 4 20 Korfu 173 cm 84-59-89
Charlotte Offeney 5 18 Hannover 183 cm 88-64-80
Lena Meier 5 20 Schnaittach 180 cm 83-61-89
Luise Mikulla 7 16 Potsdam 175 cm 86-66-85
Micaela Schäfer 8 22 Berlin 175 cm 85-60-90
Rahel Krüger 9 20 Preetz 170 cm 85-63-82
Andrea Lichtenberg 11 19 Bergisch Gladbach 178 cm 86-64-90
Anne Mühlmeier 11 17 Stuttgart 175 cm 81-62-85
Céline Roscheck f. g. ** 22 Wien 182 cm 90-62-92
* Stand der Angaben zu den Teilnehmerinnen: Staffelbeginn
** Die Teilnehmerin ist freiwillig aus der Show ausgestiegen.
Resultat [Bearbeiten]


Lena Gercke: Die Gewinnerin der ersten Staffel
Die Gewinnerin Lena Gercke erhielt einen Kleinwagen und einen Vertrag mit Face Your Brand!, in dem vereinbart ist, dass sie für die Modelagentur IMG Models arbeitet und auf dem Titelblatt der Cosmopolitan in der Juniausgabe 2006 erscheint. Lena moderiert 2009 bereits die zweite Staffel von Austria´s next Topmodel.
Bereits vor dem Finale kündigte die internationale Modemarke Oui Set an, die Gewinnerin exklusiv über neun Monate als Model für die Herbst/Winter-Kollektion 2006 zu buchen.[14]
Außerdem gab Amin nach dem Finale bekannt, dass sowohl Jennifer Wanderer als auch Yvonne Schröder über Face Your Brand! als Models für IMG Models arbeiten können. Für Yvonne Schröder wurde eine Abbildung auf dem Titelblatt des neuen Heine-Katalogs für die Herbst/Winter-Kollektion 2006 vereinbart.[15] Im Herbst 2006 wurde Schröder in einer deutschlandweiten Werbekampagne zum Gesicht des Video-on-Demand-Portals maxdome und nahm an der ProSieben Serie „Stars auf Eis“ teil. Wanderer machte diverse Fotoshootings für verschiedene Kataloge. Die drei Finalisten waren sowohl in der Sommer- als auch in der Winterkampagne der ProSieben-Marke We Love zu sehen.
Irina, von der in der Sendung behauptet wurde, sie sei zu dick für ein Topmodel, wirbt für die Lucia AG.[16] Lena Meier stand zwischenzeitlich bei FORD Models Europe unter Vertrag, aktuell arbeitet sie für Talents Models in München. Andrea Lichtenberg steht unter anderem bei Munich Models und bei Elite Model Management unter Vertrag.
Resonanz [Bearbeiten]
Die am 25. Januar 2006 gestartete erste Staffel erzielte mit ihrer ersten Ausstrahlung einen Marktanteil beim Gesamtpublikum von 7,9 Prozent und wurde damit von 2,75 Millionen Zuschauern gesehen. In der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-jährigen erreichte sie 13,5 Prozent. Damit war sie ein Quotenerfolg für den Sender ProSieben, dessen durchschnittliche Quoten in dieser Gruppe bei etwa zwölf Prozent liegen. Das Finale erreichte nochmals eine deutliche Steigerung der Quote.[17]
In die Schlagzeilen geriet die Sendung im Februar 2006, als eine Teilnehmerin der Sendung den Wettbewerb verlassen musste, weil sie nach Ansicht der Jury zu dick war.[18] Die CDU-Politikerin Gitta Connemann warf ProSieben daraufhin vor, ein gefährliches Vorbild für Mädchen in der Pubertät zu liefern. In verschiedenen Zeitungen (etwa in der FAZ als ganzseitige Farbanzeige) erschien daraufhin am 8. Februar ein offener Brief der Teilnehmerinnen, in dem sie betonten, dass keine von ihnen hungere und die Juroren die Regeln nicht erfunden hätten.[19][20]


Barbara Meier: Die Gewinnerin der zweiten Staffel
Zweite Staffel [Bearbeiten]

ProSieben zeigte die zweite Staffel ab dem 1. März 2007. Statt neun wurden diesmal zwölf Folgen sowie das Finale ausgestrahlt. Das Finale wurde am 24. Mai 2007 gezeigt.
In der Jury saßen wie in der ersten Staffel Heidi Klum, Model-Agent Peyman Amin und Bruce Darnell. Neu dabei war der Friseur und Visagist Boris Entrup, der Morbach ersetzte.
Teilnehmerinnen [Bearbeiten]
Von insgesamt 16.421 Kandidatinnen begann die Show mit 100 vorausgewählten Bewerberinnen, von denen 15 in der ersten Folge weiter kamen. Dadurch, dass sich bereits in der ersten Folge zwei der Kandidatinnen dazu entschieden, die Show freiwillig zu verlassen, wurden zwei bereits ausgeschiedene Kandidatinnen nachnominiert.
Teilnehmerinnen der zweiten Staffel *
Teilnehmerin[21] Platz Alter Wohnort Größe Maße Beruf
Barbara Meier 1 20 Amberg 174 cm 81-61-94 Mathematikstudentin
Anne-Kathrin „Anni“ Wendler 2 21 Schwerin 177 cm 85-59-92 Verkäuferin im Kleidergeschäft ihrer Mutter
Hana Nitsche 3 21 Oftersheim 172 cm 85-59-89
Fiona Erdmann 4 18 Bremen 174 cm 84-63-91 Gestaltungstechnische Assistentin
Mandy Graff 4 18 Olm (Luxemburg) 179 cm 85-63-91
Anja Platzer 6 19 St. Stefan im Rosental/Graz 183 cm 84-62-88 Jura-Studentin
Michaela Saskia „Milla“
Gräfin von Krockow 7 20 Göttingen 175 cm 86-61-88 Studentin (Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover)
Tonia Michaely ** 8 19 Berlin 182 cm 89-69-97 Studentin (Berlin)
Aneta Tober 8 20 Castrop-Rauxel 175 cm 83-61-80
Denise Dahinten ** 10 19 Bruchköbel 172 cm 86-65-91 Studentin Facility Management (Fachhochschule Frankfurt am Main)
Alla Kosovan 11 18 Berlin 177 cm 85-66-94
Janina-Katharina Küpper 12 21 Aachen 183 cm 87-62-92
Antje Pötke 13 22 Berlin 180 cm 89-69-88 Verkäuferin
Enyerlina Sanchez 13 25 Berlin 183 cm 87-65-96 Innenarchitektin
Janine Mackenroth 15 18 München 173 cm 87-62-92
* Stand der Angaben zu den Teilnehmerinnen: Staffelbeginn
** Nachnominierte Kandidatinnen
Resultat [Bearbeiten]
Die Gewinnerin Barbara Meier erhielt neben einem Cabrio noch einen Vertrag mit Face Your Brand!, in dem vereinbart war, dass sie für die Modelagentur IMG Models arbeitet, auf dem Titelblatt der Cosmopolitan zu sehen ist und das Gesicht der neuen C&A-Werbekampagne wird.
Die Drittplazierte, Hana Nitsche, wurde ebenfalls bei der Modelagentur IMG Models unter Vertrag genommen. Im Gegensatz zur ersten Staffel verblieb die Zweitplazierte, Anne-Kathrin Wendler, ohne Vertrag. Nitsche arbeitet als erfolgreiches Foto- und Laufstegmodel. Auch mediale Präsenz wird ihr zuteil, so setzte ProSieben Nitsche im September als Werbeträger für den Aufruf zu den Castings der dritten Staffel ein; die Gruppe Marquess verpflichtete sie als Darstellerin für das Musikvideo zur Single You and Not Tokio.
Auch einige der anderen Kandidatinnen arbeiten inzwischen als Models. Fiona Erdmann ist bei der Hamburger Agentur MGM Models unter Vertrag. Milla Gräfin von Krockow und Anja Platzer haben einen Vertrag bei Louisa Models, Platzer zusätzlich noch bei Ford Models. Außerdem arbeitet Enyerlina Sanchez für die Modelagentur Vivamodels.
Über Platzer wird oft in der österreichischen Sendung Tonight TV auf ProSieben Austria berichtet. Außerdem hatte Platzer schon diverse Shootings mit der österreichischen Frauenzeitschrift Woman und Madonna.
Mandy Graff, die aufgrund ihrer erfolgreichen Teilnahme an Germany’s Next Topmodel einen hohen Bekanntheitsgrad in ihrem Heimatland Luxemburg erlangt hat und unter anderem auch eine regionale Fernsehsendung moderiert, steht bei East West Models, Action Management, My Models und Viva Models in Berlin unter Vertrag.
Aneta Tober steht unter anderem bei Mia Models unter Vertrag.
Dritte Staffel [Bearbeiten]

Die dritte Staffel wurde zwischen dem 28. Februar und 5. Juni 2008 ausgestrahlt.
Wie in den ersten beiden Staffeln waren Klum und Amin in der Jury vertreten. Darnell verließ die Sendung und übernahm eine eigene Show bei der ARD. Sein Nachfolger war der Casting-Direktor Rolf Scheider. Neben den drei Juroren saß in jeder Folge ein weiterer Gast in der Jury. Entrup hatte nur noch werbende Gastauftritte für eine Make-Up-Marke. Der Titelsong der dritten Staffel war Amazing von Seal. Die Trailermusik war Acceptable in the 80’s von Calvin Harris.
Teilnehmerinnen [Bearbeiten]
Ursprünglich hatten sich 18.217 Frauen und Mädchen für die Staffel beworben. In der ersten Sendung wurden 30 von 120 Kandidatinnen ausgewählt. Am Ende der zweiten Sendung gab es noch 19 Kandidatinnen. Im ersten Teil der Sendung verabschiedete die Jury fünf Models und am Ende der Folge nochmals fünf. Eine Bewerberin verließ während der zweiten Folge die Show aus persönlichen Gründen. Die Kandidatin Anna Vanessa Hegelmaier pausierte seit der neunten Folge wegen einer Gehirnerschütterung, bis sie sich in der zehnten Folge zu einem freiwilligen Ausstieg entschied.
Teilnehmerinnen der dritten Staffel *
Teilnehmerin Platz Alter Wohnort Größe Maße Beruf
Jennifer Hof 1 16 Rodgau 180 cm 84-67-93 Schülerin
Janina Delia Schmidt 2 24 Hamburg 177 cm 85-58-87 Friseurin
Christina Leibold 3 21 Volkach 175 cm 82-63-90 Studentin
Carolin Ruppert 4 24 Kelkheim (Taunus) 174 cm 91-65-92 Junior Support Officer
Wanda Badwal 4 23 Hamburg 173 cm 87-62-87 Musical-Darstellerin
Gisele Oppermann 6 20 Braunschweig 174 cm 82-63-87 Pferde-Jungzüchterin
Raquel Deborah Alvarez 7 22 Bern 180 cm 86-61-90 Jurastudentin
Sarah Knappik 8 21 Bochum 178 cm 86-66-92 Praktikantin
Anna Vanessa Hegelmaier 9 ** 20 Bielefeld 178 cm 90-64-94 Lehramtsstudentin
Sophia Maus 10 19 Aachen 179 cm 85-65-95 Abiturientin
Bianca Schumacher 11 20 Krefeld 173 cm 80-58-88 Promoterin
Gina-Lisa Lohfink 12 21 Seligenstadt 169 cm 90-61-91 Mitarbeiterin in Fitnessstudio
Katharina Yvonne Harms 12 18 Bremen 185 cm 90-66-94 Auszubildende
Elena Rotter 14 20 Salzburg 170 cm 77-60-90 Studentin
Aline Tausch 15 20 München 171 cm 84-60-89 Studentin, Messehostess
Taina Santos Silva 15 18 Brühl 173 cm 83-61-87 Schülerin
Aisha Grone 17 16 Brandau 169 cm 86-60-89 Schülerin
Rubina Radwanski 17 20 Frankfurt am Main 175 cm 81-62-92 Studentin
Sandra Korte 17 22 Leipzig 178 cm 87-65-95 Promoterin
* Stand der Angaben zu den Teilnehmerinnen: Staffelbeginn
** Kandidatin ist freiwillig aufgrund gesundheitlicher Probleme ausgestiegen.
Resultat [Bearbeiten]
Im Finale der dritten Staffel am 5. Juni 2008 kürte die Jury die Kandidatin Jennifer Hof zur Siegerin.[22] Sie gewann neben einem Sportwagen auch Werbeverträge mit Volkswagen und Sony Ericsson. Noch dazu kamen ein Covershooting mit der Cosmopolitan, sowie ein eigenes Parfum (J.K.) und ein Modelvertrag bei der Modelagentur IMG International Models, bei der unter anderem auch Heidi Klum, Gisele Bündchen, sowie die beiden Vorgängerinnen Lena Gercke und Barbara Meier unter Vertrag sind. Die Kandidatinnen auf den Plätzen 2 und 3 gewannen ebenfalls ein Auto.
Auch einige der anderen Kandidatinnen arbeiten inzwischen als Models. Wanda Badwal, Janina Delia Schmidt, Christina Leibold, Carolin Ruppert und Sarah Knappik sind bei Munich Models unter Vertrag. Sophia Maus arbeitet für die Düsseldorfer Agentur No Toys. Raquel Deborah Alvarez steht unter anderem bei Visage (Schweiz) und bei Elite-Models in São Paulo, Brasilien, unter Vertrag. Gina-Lisa Lohfink hat eine eigene Show bei ProSieben bekommen, die unter dem Titel Gina-Lisas Welt im Nachtprogramm und im Internet zu sehen ist. Anna Vanessa Hegelmaier ist bei Place Models Hamburg, Why Not Milan, D Model Agency Athen, IMG Paris und IMG New York unter Vertrag. Sie ist die einzige Teilnehmerin, die es auf die internationalen Laufstege geschafft hat. Sie ist unter anderem in den Modenschauen von Moschino und Missoni gelaufen. [23]
Carolin Ruppert ist nun als TV-Moderatorin tätig.
Resonanz [Bearbeiten]
Da zwischen Aufzeichnung und Ausstrahlung der Folgen knapp zwei Monate lagen, was sich aus den in den Sendungen erwähnten Veranstaltungen (zum Beispiel New York Fashion Week, Cosmopolitan Prix de Beauté, Melbourne Fashion Festival) folgern lässt, wurde die Sendung zum Ziel vieler Spekulationen und Falschmeldungen, unter anderem in der Bravo-Ausgabe 16/08 und diversen Internetseiten.[24][25][26][27]
Vierte Staffel [Bearbeiten]



Die Finalistinnen Marie Nasemann, Maria Beckmann, Sarina Nowak, Sara Nuru, Ira Meindl, Mandy Bork, Larissa Marolt und Jessica Motzkus (v.l.n.r.) im April 2009
Die vierte Staffel wurde zwischen dem 12. Februar und dem 21. Mai 2009 ausgestrahlt. Die Jury setzte sich erneut aus Klum, Amin und Scheider zusammen. Auch der Visagist Boris Entrup war wieder an der Sendung beteiligt. Den Titelsong lieferte Britney Spears mit Circus. Neben der festen Jury wurden die Teilnehmerinnen auch von Gastjuroren wie den Spice Girls Melanie Brown und Victoria Beckham bewertet.
Teilnehmerinnen [Bearbeiten]
Zunächst gingen 18.786 schriftliche Bewerbungen ein, die jedoch keine erkennbare Berücksichtigung fanden. Darauf folgten offene Castings in Düsseldorf und München mit 1104 bzw. 1376 Teilnehmerinnen, aus denen in jeder Stadt in zwei Schritten 15 ausgewählt wurden.[28] Aus diesen 30 Bewerberinnen wurden in der dritten Folge 16 Kandidatinnen der Endrunde bestimmt, die nach Los Angeles flogen. Zusätzlich nahm die Siegerin von Austria’s Next Topmodel an der Endrunde teil.
Ablauf [Bearbeiten]
Die Endrunde fand überwiegend in den Vereinigten Staaten statt. Außer in Los Angeles, wo die meisten Folgen gedreht wurden, versuchten die Kandidatinnen auch in Las Vegas, Miami, New York, auf Hawaii und zuletzt in Singapur die von der Jury gestellten Challenges zu gewinnen und außerdem Model- oder Werbejobs zu bekommen, für die Vertreter diverser Firmen eine oder mehrere der noch verbliebenen Teilnehmerinnen nach ihrer Leistung in den von ihnen gestellten Aufgaben aussuchten.
Das Finale wurde am 21. Mai 2009 live aus der Lanxess Arena in Köln ausgestrahlt. Von den zu dem Zeitpunkt noch verbliebenen drei Teilnehmerinnen ging Sara Nuru als Siegerin hervor, wodurch sie auf das Cover der deutschen Cosmopolitan kam und Werbeverträge mit Maybelline Jade und C&A gewann.
Obwohl der Ausgang der Sendungen von ProSieben wie in den vorhergehenden Staffeln geheimgehalten wurde, gab die Kleine Zeitung in Kärnten unter Berufung auf ProSieben das Ausscheiden der österreichischen Kandidatin vorzeitig bekannt.[29] Auch in anderen Medien wurde über das Ausscheiden von Kandidatinnen spekuliert.[30]
Teilnehmerinnen der vierten Staffel *
Teilnehmerin Platz Alter Wohnort Größe Maße Beruf
Sara Nuru 1 19 München 176 cm 80-66-96 Schülerin
Mandy Bork 2 17 Witten 175 cm 80-60-87 Schülerin
Marie Nasemann 3 19 Gauting 177 cm 85-66-94 Abiturientin
Maria Beckmann 4 19 Würzburg 179 cm 82-66-94 Schülerin
Jessica Motzkus 4 20 Wolfsburg 177 cm 80-65-89 Auszubildende (Friseurin)
Sarina Nowak 6 16 Gerdau-Bohlsen 174 cm 85-66-96 Schülerin
Ira Meindl 7 21 Köln 178 cm 84-68-92 Auszubildende (Veranstaltungskauffrau)
Larissa Marolt 8 16 St. Kanzian 175 cm 85-63-84 Schülerin (Siegerin Austria’s Next Topmodel)
Katrina Scharinger 9 19 Rednitzhembach-Walpersdorf 179 cm 85-66-97 Bankkauffrau
Stefanie Theissing 10 21 Münster 180 cm 79-62-87 Auszubildende (Erzieherin)
Aline Bauer 11 19 Marbach am Neckar 177 cm 84-66-94 Musicaldarstellerin
Tamara Busch 11 16 Laubach 175 cm 84-63-92 Schülerin
Dana Franke 13 20 Berlin 177 cm 82-63-93 Auszubildende/Studentin (Modedesign)
Tessa Leonie Bergmeier 14 19 Owingen 180 cm 86-68-92 Kellnerin/ Model
Olivia Bermann 15 20 Berlin 177 cm 93-66-96 wartet auf Studienplatz (Architektur)
Daphne Braun 15 17 Melle 173 cm 80-64-90 Schülerin
Johanna Popp 15 21 Nürnberg 181 cm 84-66-96 Studentin (Lehramt)
* Stand der Angaben zu den Teilnehmerinnen: Staffelbeginn
Fünfte Staffel [Bearbeiten]

Eine fünfte Staffel wird seit 4. März 2010 ausgestrahlt. In der Jury sitzen nun statt Peyman Amin und Rolf Scheider der Fotograf Kristian Schuller und Qualid „Q“ Ladraa, der als Berater für Christian Audigier arbeitet.[31] Der Titelsong der Staffel ist Fight for This Love von Cheryl Cole.
Für die fünfte Staffel gingen 21.312 schriftliche Bewerbungen ein. Einem Aufruf zum zweitägigen offenen Casting am 20. Januar 2010 in Köln folgten 1936 weitere Mädchen. Am 23. Januar 2010 wurde die Kandidatin Pauline Afaja in einem weiteren Casting im Rahmen der Wetten, dass..?-Sendung im ZDF ausgewählt. Thomas Gottschalk wettet, dass die Kandidatin unter die besten zehn kommt.[32] Pauline wird in der dritten Folge zu den anderen Mädchen hinzustoßen.
In der ersten Folge wurden in einem zweitägigen offenen Casting in Köln aus über 2.000 Bewerberinnen 64 Mädchen ausgewählt, von denen nach einem Schaulaufen in figurbetonender Kleidung und einem "Quick-Shooting" 31 weiterkamen. Diese reduzierten sich in der zweiten Folge nach drei Aufgaben auf 25. Bild benannte bereits vorab die 18 Teilnehmerinnen der fünften Folge.[33]
Die Model-WG [Bearbeiten]

Im Januar und Februar 2010 wurde der Spin-off Die Model-WG gezeigt. Dort zogen zunächst die ehemaligen Kandidatinnen Anni Wendler, Denise Dahinten (beide Staffel 2), Sarina Nowak, Larissa Marolt und Tessa Leonie Bergmeier (alle Staffel 4) sowie Aline-Annabelle Schmidt in eine WG ein. Das ehemalige GNT-Jurymitglied Peyman Amin moderierte die Sendung und fungierte auch als Manager der Teilnehmerinnen.
Anders als bei Germany’s Next Topmodel mussten die Kandidatinnen hauptsächlich an Castings in Konkurrenz zu anderen Models teilnehmen. Wer zu wenig Jobs erhielt, musste die WG verlassen. Alle Kandidatinnen, die die WG verließen, wurden durch neue Teilnehmerinnnen ersetzt. Weitere Models, die in die WG eingezogen sind, waren Yvonne Schröder (Staffel 1), Sarah Knappik (Staffel 3) und Victoria Hooper (Austria's Next Topmodel/Puls4 Model WG); Aline-Annabelle Schmidt, Larissa Marolt, Yvonne Schröder und Tessa Bergmeier verließen die WG. Anni Wendler gewann in der letzten der sieben Folgen einen Platz in einer Model-WG in New York.
Der österreichische Pro7-Tochtersender Puls4 strahlte bereits 2009 eine Staffel von „Die Model WG“ mit ausgeschiedenen Kandidatinnen von Austria's Next Topmodel aus.
Einzelnachweise [Bearbeiten]

↑ spiegel.de
↑ tagesspiegel.de
↑ tagesschau.sf.tv
↑ rp-online.de
↑ http://www.oe24.at/zeitung/lifestyle/article262214.ece
↑ http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/930/163474/
↑ Christian Buß und Hannah Pilarczyk: Frauenklischees bei ProSieben - Heidis hässliche Erbinnen, 14.01.2010, unter Spiegel.de
↑ Der Klum-Klan, taz vom 18.02.2009
↑ stern.de: Heidis Masche mit den „Mädchen“
↑ Pascha des Monats – HEIDI KLUM, Model, EMMA Mai/Juni 2009, online unter emma.de
↑ Josy Wübben: Ausbeutung: Casting-Idole und ihre Wirkung, 25.11.2009 23:05 Uhr, Zapp - Das Medienmagazin, Texte online unter ndr.de.
↑ Josy Wübben: Ausbeutung: Casting-Idole und ihre Wirkung, 25.11.2009 23:05 Uhr, Zapp - Das Medienmagazin, Texte online unter ndr.de.
↑ Steckbrief: Daten der Teilnehmerinnen der ersten Staffel, ProSieben.de
↑ Petra Werner, Isabel Schaffert: „Germany’s next Topmodel“: erster Werbevertrag für die (noch ungekürte) Siegerin! Presseportal (Hamburg: news aktuell GmbH, 20. März 2006)
↑ Stefan Jehle (Hrsg.): Yvonne hebt mit Heine nach Miami ab ka-news (Karlsruhe: mediaByte GbR, 31. März 2006)
↑ Susanne Hasenbeck: Irina aus der Heidi Klum Show modelt für LeComte. Presseportal (Hamburg: news aktuell GmbH, 17. März 2006).
↑ Uwe Mantel: Topquoten für Topmodels: Finale der Castingshow erzielt Rekordquote. DWDL.de (Düsseldorf: DWDL Online Medien GbR, 30. März 2006).
↑ Reinhold Beckmann: Sendung vom Montag, 6. Februar 2006 – Heidi Klum. DasErste.de (6. Februar 2006). Mit Stellungnahmen zu den Vorwürfen.
↑ Putze Paula: Offener Brief der Kandidatinnen. Germany’s Next Topmodel weblog (München: SevenOne Intermedia GmbH, 8. Februar 2006).
↑ Violetta Simon: Germany’s next Top Model – Gruppenfoto in Unterwäsche. In Helmut Martin-Jung (Hrsg): Süddeutsche Zeitung (München: sueddeutsche.de GmbH, 9. Februar 2006).
↑ Steckbrief: Daten der Teilnehmerinnen der zweiten Staffel, ProSieben.de
↑ derNewsticker.de: Jenny ist Siegerin bei „Germany’s next topmodel“, vom 5. Juni 2008
↑ http://www.fashionmodeldirectory.com/models/Vanessa_Hegelmaier
↑ http://www.jolie.de/artikel/Life-Guides-Stars-Trends-Star-News-In-der-Geruechtekueche-brodelt_s-Stehen-die-Finalistinnen-schon-fest-_74109.html
↑ http://topmodel-info.de/germanys-next-topmodel-das-sind-die-top-5
↑ http://www.20min.ch/tools/suchen/story/27684326
↑ http://blog.handelsblatt.de/indiskretion/eintrag.php?id=1786
↑ GNTM auf ProSieben.de, 12. Februar 2009
↑ Kleine Zeitung: Larissa geht in zwei Wochen endgültig
↑ Bild.de: Germany’s Next Topmodel: Diese 5 Topmodels kommen weiter
↑ http://www.dwdl.de/story/24212/auch_peyman_amin_muss_heidi_klums_jury_velassen/
↑ suedkurier.de: Gottschalk findet „Topmodel“ für Heidi Klum
↑ news.idealo.de
Weblinks [Bearbeiten]

Offizielle Webseite
Cosmopolitan.de: Germany's Next Top Model

Dienstag, 2. März 2010

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